Plasma-MundlöffelKeim­reduzierung und Zahn­auf­hellung am kompletten Gebiss in einer Behandlungs­sitzung

Der Plasma-Mund­löffel dient der Keim­minderung simultan an allen Zähnen, dem Parodontium und Zahn­fleisch­taschen. Bei Einsatz des Ozonytron-XP/OZ oder -XPO und mit Verwendung von medizinisch reinem Sauerstoff kann der Plasma-Mund­löffel auch für die Zahn­auf­hellung eingesetzt werden. Während der Behandlung wird über­schüssiges Plasma mitsamt des Sekretes (z.B. Blut, Eiter und Speichel) abgesaugt, sodass der Ein­satz eines Speichel­ziehers, wie sie bei den Plasma-Elektroden und der Plasma-Düse vorgeschrieben ist, nicht erfolgt.

Der Plasma-Mundlöffel um­schließt hier­für alle Zähne sowie das Parodontium und legt sich mittels Unter­druck eng an das Zahn­fleisch. Auf diese Weise wird eine geschlossene, den Behandlung­sort ums­chließende Schutz­atmosphäre getrennt vom restlichen Mund­raum aufgebaut, sodass kein Plasma ent­weichen und vom Patienten inhaliert werden kann. Sollte die Schutz­atmosphäre gestört sein, beispielsweise durch Öffnen des Mundes, schaltet die Plasma­zufuhr zum Schutz des/der Patienten/Patientin augenblicklich ab, wobei Plasma weiterhin abgesaugt wird.